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Frühaufsteher-Kinder: So können Mama und Papa im Urlaub länger im Bett bleiben

von | 11.03.2025 | Stories

Frühaufsteher-Kinder: So können Mama und Papa im Urlaub länger im Bett bleiben

Kinder sind unser Sonnenschein – aber leider sind sie auch mit den ersten Sonnenstrahlen putzmunter auf den Beinen. Wir verraten euch, wie Eltern im Urlaub trotzdem noch ein paar Minuten im Bett bleiben können.

 

Endlich Urlaub! Keine Termine und kein Wecker. Stattdessen kann man mal so richtig ausschlafen. Naja, also zumindest theoretisch. Wenn da nicht die kleinen Rabauken wären, die noch vor dem Hahn aus ihren Betten klettern und nach Mama und Papa rufen. Aber keine Panik. Wir verschaffen Euch ein paar Extra-Minuten Schlaf, mit diesen Tricks:

Eine Frühstücksbox

Oft ist es ein leerer Bauch, der die lieben Kleinen am Morgen ins Elternschlafzimmer treibt. Zum Glück lässt sich das Problem ganz leicht lösen. Einfach am Abend eine Brotzeitbox bereit legen mit ein bisschen Obst und einer Scheibe Brot und einer Tasse (kalten) Tee. Das dürfte die kleinen Frühaufsteher zumindest für eine Weile besänftigen.

 

Gute Unterhaltung

Wenn es nicht der knurrende Magen ist, der die Kinder ins Bett der Eltern treibt, dann vermutlich weil ihnen fad ist. Gegen die Morgen-Langeweile helfen Malbücher und Hörbücher. Wichtig ist, dass die Kinder diese von alleine benutzen können und wissen, wo sie sind. Sonst müssen sie die Eltern wecken um zu fragen. Was haltet Ihr von einer Frühaufsteher-Kiste mit Büchern und Hörspielen für diesen Zweck?

 

Alles hört auf Alexas Kommando

Kleine Kinder können noch keine Uhr lesen. Also woher sollen sie wissen, wann sie Mama und Papa wecken dürfen? Man könnte Siri oder Alexa so programmieren, dass zu einer bestimmten Uhrzeit das Lieblingslied der Kinder ertönt. Das ist dann das Signal, dass die Kleinen jetzt das elterliche Schlafzimmer stürmen dürfen.

 

Ein Mittagsschlaf

Man lässt das Kind am Abend länger aufbleiben, und dann schläft es am Morgen auch länger. Ach ja, wenn es doch bloß so einfach wäre. Aber stattdessen führt das nur dazu, dass die Minis am Abend übermüdet und quengelig sind und schlecht schlafen. Und am nächsten Morgen stehen sie wieder um 6 Uhr auf der Matte. Was helfen kann, ist ein kleines Mittagsschläfchen. Das hilft dem Kind besser über den Tag zu kommen – und dann kann man am Abend auch mal später ins Bett gehen und somit länger schlafen.

 

Vorhang zu!

Gibt es im Zimmer Eurer Kinder Vorhänge? Dann am besten beim Gute-Nacht-Sagen zuziehen. So werden die Kleinen am nächsten Morgen nicht schon vom ersten Sonnenstrahl geweckt und aus dem Bett getrieben. Haben die Kinder Angst in einem dunklen Zimmer, könnte ein Nachtlicht helfen.

 

Hinweis: Bei uns im Hotel bieten wir übrigens Kinderbetreuung schon für Kinder ab 0 Jahren an – und das bis zu 80 Stunden pro Woche. Damit Eltern auch mal Zeit für sich haben. Zum Beispiel um kostbaren Schlaf nachzuholen.

Hoffentlich bis bald bei uns im Familienparadies!

Liebe Grüße,
Eure Familie Hlebaina